Wohnungsbau - Beton.org

2022-08-20 12:14:01 By : Mr. Jack Yang

Bauwerke sollen Menschen und Sachen gegen alle Einwirkungen von außen schützen, und dies für möglichst lange Zeit. Bauwerke sollen ein angenehmes Wohnklima gewährleisten. Und Bauwerke sollen möglichst im Einklang mit der Natur erbaut und bewohnt werden können. Die Auswahl eines geeigneten Baustoffs spielt für diese Anforderungen eine entscheidende Rolle.

Dass Beton ein Baustoff mit vielen guten Eigenschaften ist, erfahren Sie auf beton.org.

Mit Beton lassen sich individuelle Bauvorhaben realisieren, denn das Material eignet sich besonders aufgrund seiner Werthaltigkeit. Außerdem wirken Wände aus Beton Lärm entgegen, da ihre hohe Rohdichte den Schall dämmt. Der natürliche Schutz vor Hitze und Feuchte sorgt für ein angenehmes Raumklima. Durch die hohe Wärmespeicherfähigkeit wird im Sommer die Erwärmung der Raumluft verhindert und im Winter ist der Wärmeverlust sehr gering – das spart Energiekosten.

Zerstörungsfreie Zustandsbewertung von Stahlbetonbauten mit modernsten Verfahren (2tägig), Web-Seminar 06. Sep -07. Sep 2022

ForumZukunft Bauen "Nachhaltige Betone - Beton im Fokus des Klimaschutzes", Neumünster 08. Sep 2022

Dieses Informationsblatt erläutert die Frage „Was ist Beton?“ leicht verständlich für interessierte Laien. Es enthält in kurz gefasster Form wichtiges Grundlagenwissen, allgemeine Fachinformationen und die Beschreibung betontechnischer Begriffe. Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Alexander Grünewald

Das Merkblatt behandelt Zementarten, Zusammensetzung der Zemente, Festigkeitsklassen, Normbezeichnungen und Kennzeichnung, Sonderzemente, Technische Eigenschaften der Normalzemente, Anwendungsbereiche und Herstellung der Zemente.

Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Roland Pickhardt

Änderungen gegenüber der letzten Auflage: Neben einigen Aktualisierungen sind in dem überarbeitetem Merkblatt B1 im Wesentlichen Anpassungen an die veränderten Regeln und Bezeichnungen für Zemente mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt vorgenommen worden, die im Abschnitt 3 „Sonderzemente“ zu finden sind. In diesem Abschnitt ist auch der Begriff „Straßenbauzement“ durch „Fahrbahndeckenzement“ ersetzt worden. Weitere kleinere Änderungen betreffen die Kennzeichnung des Zements gemäß dem europäischen Chemikalienrecht und ein Hinweis auf zukünftig mögliche Europäische Technische Zulassungen (ETA) für Zemente statt der bislang verwendeten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (abZ).

Stichworte aus dem Inhalt: Festlegung für Beton nach Eigenschaften, Festlegung für Beton nach Zusammensetzung, Festlegung für Standardbeton, Festigkeitsentwicklung von Beton, Bestellung, Lieferung und Abnahme, Produktions- und Konformitätskontrolle. Autoren: Alexander Grünewald, Michaela Biscoping

Änderungen zur vorherigen Ausgabe: Aktualisiert wurden der Musterlieferschein und die Regelungen zur Gefahrstoffeinstufung. Neu aufgenommen wurde der Unique Formula Identifier UFI.

Druckfestigkeit allein garantiert keine Dauerhaftigkeit. Beton nach DIN EN 206-1 [1] bzw. DIN 1045-2 [2] muss auch dicht sein. Denn je geringer die Porosität und die Permeabilität,also je dichter der Zementstein, desto höher ist auch der Widerstand gegen äußere Einflüsse. Deshalb ist eine früh einsetzende, ununterbrochene und ausreichend lange Nachbehandlung des Betons unerlässlich, damit er gerade in den oberflächennahen Bereichen die aufgrund seiner Zusammensetzung gewünschten Eigenschaften auch tatsächlich erreicht. DIN EN 13670/DIN 1045-3 [3] fordert in Abschnitt 8.5 die Nachbehandlung des Betons während der ersten Tage der Hydratation, um das Frühschwinden gering zu halten, eine ausreichende Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Betonrandzone sicherzustellen, den Beton vor schädlichen Witterungsbedingungen zu schützen, das Gefrieren zu verhindern und schädliche Erschütterungen, Stoß oder Beschädigung zu vermeiden. In diesem Merkblatt werden die erforderlichen Maßnahmen beschrieben.

Autoren: Roland Pickhardt, Wolfgang Schäfer

Betonbauteile müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sachgerechte Konstruktion, Bemessung, Bauausführung und Baustoffauswahl.

Autoren: René Oesterheld, Andrè Weisner

Änderungen gegenüber Ausgabe 1-2020

•    Neuaufnahme der Expositionsklasse für Trinkwasserbehälter einschließlich der notwendigen betontechnischen Anforderungen •    Hinweis und Regelwerksbezüge auf besondere Expositionsklassen für Instandsetzung und Instandhaltung ergänzt •    Hinweis zur Rissheilung bei wasserundurchlässigem Beton und chemischem Angriff aufgenommen •    Beispielgrafiken zu Expositionsklassen überarbeitet und präzisiert •    redaktionelle Aktualisierung der Regelwerksverweise und Literaturstellen

Betontechnische Eigenschaften massiger Bauteile, Betontechnologische Maßnahmen zur Begrenzung der Rissbildung, Besonderheiten bei der Herstellung und Bauausführung, Qualitätssicherung, Normen, Regelwerke, Literatur. Autoren: André Weisner, Dr. Thomas Richter

inhaltliche Präzisierungen, redaktionelle Korrekturen

Der Begriff „Unterwasserbeton“ beschreibt sowohl das Einbauverfahren als auch die betontechnologischen Anforderungen an die Zusammensetzung des Betons. Verfahrensbedingt ist die große Herausforderung der Betoniervorgang selbst, der im Wesentlichen ohne Sicht auf die Einbausituation erfolgt. Deshalb sind eine gute Planung und Arbeitsvorbereitung wesentlich für das Gelingen des Betonierens unter Wasser.

Autoren: André Weisner und Roland Pickhardt

Änderungen zur vorherigen Ausgabe (1999): Vollständig überarbeitet und aktualisiert, im Besonderen: baustoffliche Zusammensetzung der Unterwasserbetone erweitert, Anforderungen an Ausgangsstoffe über Normvorgaben hinaus präzisiert, Frischbetoneigenschaften und mögliche Prüfverfahren erläutert, weitergehende Hinweise zu Bauausführung und Arbeitsvorbereitung aufgenommen.

In diesem Zement-Merkblatt werden unterschiedliche Leichtbetonarten vorgestellt (gefügedichter Leichtbeton, Porenleichtbeton, haufwerksporiger Leichtbeton, Porenbeton). Zudem gibt es kurze Anmerkungen zur Planung bzw. zum Betoneinsatz. Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Albrecht Richter

Anpassungen an aktuelle Regelwerke, Erweiterung um die neuen Abschnitte Einbruchhemmung mit Mauerwerk aus Leichtbeton, Ökologie und Recycling sowie Brandschutz

Infraleichtbeton (engl.: infra lightweight concrete ILC) ist ein Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte von unter 800 kg/m³ und damit außerhalb des genormten Rohdichtebereichs von DIN EN 1991-1-1/NA und DIN EN 206-1/DIN 1045-2 [1, 2]. Die Rohdichte des Infraleichtbetons liegt unterhalb des genormten Leichtbetons, wovon sich seine Bezeichnung ableitet. Weniger verbreitetet sind die Begriffe Isolationsbeton oder Dämmbeton.

Autoren: Albrecht Richter, Dr. Thomas Richter, Markus Brunner

Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen können durch Risse beeinträchtigt werden. Risse lassen sich nicht generell vermeiden, sie sind aber auch nicht grundsätzlich schädlich. Bei auf Zug oder Biegung belasteten Stahlbetonbauteilen gehören Risse sogar zum Prinzip der Lastabtragung dazu. Denn bevor der Bewehrungsstahl die Zugkräfte vollständig übernehmen kann, ist der Beton bereits gerissen. Die Breite der Risse muss lediglich auf ein unschädliches Maß beschränkt werden, oder der Riss ist planmäßig zu schließen. Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Alexander Grünewald

Es wurden redaktionelle Änderungen bzw. Präzisierungen und eine Aktualisierung der zitierten Literatur vorgenommen.

Das Wissen um knapper werdende Ressourcen ist einer der wesentlichen Treiber für nachhaltige Entwicklung. Kreislaufwirtschaft ist ein Konzept, bei dem Produkte und Materialien so lange wie möglich in Wertschöpfungskreisläufen zirkulieren. Beton ist ein sehr dauerhafter Baustoff, der bei entsprechender Planung lange Nutzungszyklen ermöglicht. Nach der Nutzung kann Beton rezykliert werden und ist als Gesteinskörnung eine wertvolle und nachgefragte Ressource. Die technische Qualität und die Verwendbarkeit der Gesteinskörnung ist u. a. von der Reinheit abhängig. Autor/innen: Michaela Biscoping, Dr. Diethelm Bosold, Markus Brunner

Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton werden auch als Weiße Wannen bezeichnet. Sie sind in der Lage, die tragende und die abdichtende Funktion als monolithisches Bauwerk in einem zu übernehmen. In dieser einfachen Konstruktion liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Abdichtungen.   Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Thomas Bose   Änderungen zur vorherigen Ausgabe: Die neue WU-Richtlinie hat eine vollständige Überarbeitung der vorherigen Fassung notwendig gemacht. Neu ist auch der Abschnitt 15, in welchem die Autoren häufig gestellte Fragen beantworten.

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