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BASF legt vorläufige Zahlen für das 2. Quartal 2022 vor. Der Umsatz stieg im 2. Quartal 2022 um 16% auf 22.974 Millionen € (2. Quartal 2021: 19.753 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren höhere Preise; Währungseinflüsse, vor allem aus dem US-Dollar, wirkten ebenfalls positiv. Die Mengen gingen gegenüber dem Vorjahresquartal leicht zurück. Der Umsatz war somit höher als von Analysten im Durchschnitt für das 2. Quartal 2022 erwartet (Vara: 21.737 Millionen €).
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen lag im 2. Quartal 2022 mit voraussichtlich 2.339 Millionen € fast auf dem Niveau des Vorjahresquartals (2. Quartal 2021: 2.355 Millionen €) und deutlich über dem Analystenkonsens für das 2. Quartal 2022 (Vara: 2.092 Millionen €). Gestiegene Preise für Rohstoffe und Energie konnten weitgehend über höhere Verkaufspreise weitergegeben werden.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für das EBIT vor Sondereinflüssen der Segmente wurden im 2. Quartal 2022 von allen Segmenten, außer Nutrition & Care, übertroffen. Die Segmente Agricultural Solutions, Chemicals und Surface Technologies übertrafen die durchschnittlichen Analystenschätzungen deutlich. Im Segment Nutrition & Care lag das Ergebnis leicht unter dem Analystenkonsens. Das EBIT vor Sondereinflüssen von Sonstige fiel im 2. Quartal 2022 deutlich weniger negativ aus als von Analysten im Durchschnitt erwartet.
Das EBIT der BASF-Gruppe lag im 2. Quartal 2022 mit voraussichtlich 2.350 Millionen € leicht über dem Wert des Vorjahresquartals (2. Quartal 2021: 2.316 Millionen €) und deutlich über dem Analystenkonsens für das 2. Quartal 2022 (Vara: 2.012 Millionen €).
Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen erreichte voraussichtlich 2.090 Millionen € und lag damit deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (2. Quartal 2021: 1.654 Millionen €) sowie deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 2. Quartal 2022 (Vara: 1.408 Millionen €). Der deutliche Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal resultierte insbesondere aus dem deutlich höheren Beteiligungsergebnis von Wintershall Dea.
Die für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlichte Prognose für die BASF-Gruppe bleibt vorerst unverändert.
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